Die Gruppierung von Chemikalien beschleunigt die Regulierungsmaßnahmen

Die ECHA hat soeben ihren zweiten Bericht über die integrierte Regulierungsstrategie veröffentlicht. Er bietet einen Überblick über die Fortschritte im Umgang mit besorgniserregenden Stoffen und bei der „Kartierung des chemischen Universums“. Er enthält Empfehlungen an Behörden und die Industrie zum Umgang mit den Risiken von Chemikalien.

Zur Erinnerung: Im Jahr 2019 ging die ECHA von einem stoffbezogenen Ansatz zur Behandlung strukturell ähnlicher Chemikalien in Gruppen über. Ziel ist es, die Identifizierung gefährlicher Stoffe zu beschleunigen und ihre Risiken schneller zu kontrollieren. Im vergangenen Jahr überprüfte die ECHA zusammen mit den nationalen Behörden rund 220 hochvolumige Stoffe, von denen 56 % weitere Gefahrendaten benötigten.

Weitere Informationen sind der Pressemitteilung der ECHA zu entnehmen.