ECHA untersucht das Vorkommen von gefährlichen Chemikalien in Artikeln für Kinder

Die ECHA sammelt und fasst Informationen über das Vorkommen von gefährlichen Stoffen in Babyartikeln zusammen.

Die Europäische Kommission hat darum gebeten, das mögliche Vorhandensein von krebserzeugenden, erbgutverändernden und fortpflanzungsgefährdenden Stoffen in Babyartikeln (CMR 1A & 1B) zu untersuchen.

Diese Arbeit wird die Kommission bei der Vorbereitung eines Beschränkungsvorschlags nach dem vereinfachten Beschränkungsverfahren für CMR-Stoffe unterstützen (Artikel 68 Absatz 2 der REACH-Verordnung).

Der Bericht wird voraussichtlich im September 2023 veröffentlicht werden.