Die ECHA hat eine Marktforschung durchgeführt, um herauszufinden, wie viele Anträge für elf Stoffe eingereicht wurden, die die Europäische Kommission im Februar 2020 zum Verzeichnis der zulassungspflichtigen Stoffe hinzugefügt hat.

Im Rahmen der Forschung hat sich gezeigt, dass nur einige wenige Unternehmen daran interessiert sind, weiterhin einige der elf besonders besorgniserregenden Stoffe zu verwenden. Dies ist ein eindeutiger und positiver Beleg dafür, dass die Unternehmen durch das Zulassungssystem zu sicheren Alternativen geführt werden.

Obwohl die ECHA eine ausführliche Marktanalyse anstrebte, hat sie möglicherweise nicht alle Anwender dieser Stoffe erreicht.

Wenn Ihre Absichtserklärung in der oben genannten Marktforschung nicht aufgeführt ist, können Sie dies entweder online melden oder sich direkt an die ECHA wenden unter substitution@echa.europa.eu.