Fünf Europäische Staaten fordern Nachweise für eine umfassende PFAS-Beschränkung

Die Behörden von fünf Europäischen Staaten haben sich darauf geeinigt, einen gemeinsamen REACH-Beschränkungsvorschlag auszuarbeiten, um die Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit durch die Herstellung und Verwendung einer breiten Palette von PFAS zu begrenzen. Die nationalen Behörden Deutschlands, der Niederlande, Norwegens, Schwedens und Dänemarks laden interessierte Parteien ein, bis zum 31. Juli 2020 Nachweise und Informationen über die Verwendung von per- und polyfluoralkylhaltigen Stoffen (PFAS) zu übermitteln.

Weitere Informationen sind der Pressemitteilung der ECHA zu entnehmen.