Die Interessenträger werden gebeten, relevante und wissenschaftlich fundierte Informationen zu den Substitutionsplänen für acht Zulassungsanträge bis zum 27. Januar 2021 zu übermitteln. Die Anwendungen umfassen den Einsatz von Chromiumtrioxid, Natriumdichromat und Bis(2-ethylhexyl)phthalat(DEHP).

Die Informationen werden dem Ausschuss für sozioökonomische Analyse (SEAC) dabei helfen, die Glaubwürdigkeit und Vollständigkeit der Substitutionspläne zu bewerten, eine Arbeit, die bis September 2021 abgeschlossen sein soll. Die Europäische Kommission wird die Bewertung der Substitutionspläne durch SEAC berücksichtigen, wenn sie entscheidet, ob die Genehmigung erteilt oder verweigert wird.

 Weitere Informationen sind der Pressemitteilung der ECHA zu entnehmen.